Sportlich fit zu sein, dass ist der Wunsch von vielen Menschen. Doch nicht immer lässt der Beruf
oder familiäre Verpflichtungen ausreichend Zeit, um zum Beispiel ein Fitnessstudio zu besuchen. Man muss dies auch nicht, den es gibt mittlerweile zahlreiche Sportgeräte auch für den Heimgebrauch,
ein solches Sportgerät ist der Heimtrainer klappbar. Mit einem Heimtrainer klappbar kann man gut
auf ein Problem reagieren, muss aber zugleich beim Kauf auf zahlreiche Faktoren achten, wie man nachfolgend erfahren kann.
Heimtrainer klappbar
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Platzsparend ist ein Heimtrainer klappbar
Wie bereits schon erwähnt, kann man mit einem Heimtrainer klappbar auf ein oftmals vorhandes Problem reagieren. Die Rede ist hier vom notwendigen Platzbedarf für ein Sportgerät, der oftmals fehlt. Und selbst wenn man Platz hat, möchte man zum Beispiel nicht immer einen Heimtrainer rumstehen haben. Beides muss auch nicht sein, den mit einem Heimtrainer klappbar kann man den Platzbedarf deutlich reduzieren. Natürlich werden sich jetzt einige Leser fragen, wo gibt es
Grundsätzlich muss man sagen, es gibt nicht den Heimtrainer, vielmehr gibt es zwischen den Modellen zahlreiche Unterschiede. Grundlegende Unterschiede zwischen einem normalen Heimtrainer und einem klappbaren Heimtrainer gibt es jetzt aber, mit Ausnahme der Klapp-Funktion und damit verbundenen technischen Unterschieden nicht. Wobei man diese technischen Unterschiede, die wir nachfolgend noch ausführlich vorstellen werden, bei
einem Kauf nicht vernachlässigen darf. Wie die Bezeichnung Heimtrainer klappbar deutlich macht, kann man diesen in der Mitte ein- und ausklappen. Da sie hierbei ein X bilden, werden solche Heimtrainer oftmals auch als X-Bike bezeichnet. Durch die klappbare Funktion kann man einen Heimtrainer platzsparend lagen, beim Aufstellen hat er natürlich den selben Platzbedarf wie andere Heimtrainer Modelle die nicht klappbar sind, auch. Das Ein- und Ausklappen bei einem Heimtrainer klappbar ist einfach und ohne großen Kraftaufwand möglich. Wenngleich sich der Platzbedarf durch die Klapp-Funktion bei einem Heimtrainer reduziert, gibt es bei diesem Punkt zwischen den Modellen großen Unterschieden. Hier sollte man sich die Modelle ruhig mal genauer ansehen, möglich ist das auf www.heimtrainertest.net.
Geringere Belastung muss man beachten
Neben dem Vorteil mit der klappbaren Funktion bei einem Heimtrainer, ergeben sich dadurch auch Abstriche. Ein solcher Abstrich ist die Belastbarkeit beim Heimtrainer klappbar. Die Konstruktion bei einem Heimtrainer klappbar ist im Vergleich zu einem stationären Heimtrainer nicht ganz so robust, was sich auch beim Gewicht bemerkbar macht.
Dieser Umstand ist aber der klappbaren Funktion geschuldet, den schließlich will man einen solchen Heimtrainer auch bewegen können. Bei vielen Modellen bei einem Heimtrainer klappbar ist die maximale Belastungsgrenze beim Gewicht bei 100 bis 110 kg. Im Vergleich zu einem stationären Heimtrainer ist damit die Belastbarkeit teilweise deutlich geringer. Diesen Umstand sollte man beim Kauf beachten und je nach eigenem Gewicht, vorher die Modelle über den www.heimtrainertest.net zu vergleichen.
Höherer Einstieg und Größe bei einem Heimtrainer klappbar
Neben der Belastbarkeit gibt es noch einen weiteren Abstrich, dieser betrifft die Einstiegshöhe
durch die Konstruktion. Wer sich einen stationären und einen klappbaren Heimtrainer mal anschaut, der wird hierbei bei der Einstiegshöhe einen Unterschied feststellen können. Dieser ist nämlich
bei einem Heimtrainer klappbar etwas höher. Der höhere Einstieg resultiert hierbei aus der
klappbaren Funktion. Gerade für ältere Nutzer kann der höhere Einstieg ein Problem sein. Kleiner
Tipp dazu: Auch zwischen den Modellen bei den klappbaren Heimtrainern gibt es hier Unterschiede bei der Einstiegshöhe, auch hier kann ein Vergleich der Modelle entsprechend weiterhelfen. Die
klappbare Funktion hat auch Auswirkungen auf die Körpergröße. Diese ist nicht zu vernachlässigen
im Zusammenhang mit dem Abstand zwischen Sattel und Lenker, sowie Sattel und Pedalen. Durch die höhere Einstiegshöhe und damit andere Anordnung von Sattel, Pedalen und Lenker muss man wissen, gerade für große Personen mit einer Größe über 1.80 m kann dies hinsichtlich dem Bequemlichkeit beim Training zu einem Problem werden.
Wie man anhand von diesen Ausführungen erkennen kann, gibt es bei einem Heimtrainer klappbar durchaus auch Unterschiede zu einem stationären Heimtrainer. Natürlich können die einzelnen Abstriche durchaus den Eindruck erwecken, solche Modelle seien per Se mit Unzulänglichkeiten behaftet. Dem ist nicht so, durch die technische Eigenschaft der Klapp-Funktion sind aber andere technische Eigenschaften verbunden.
Weitere Unterschiede bei einem Heimtrainer klappbar
Neben den technischen Unterschieden durch die Klapp-Funktion, gibt es natürlich auch modellbezogene Unterschiede, wie man sie auch zwischen den Modellen bei einem stationären Heimtrainer findet.
Diese Unterschiede betreffen zum Beispiel die Schwierigkeitsstufen, die sich je nach Modell in verschiedenen Stufen einstellen lässt. Die Anzahl der Schwierigkeitsstufen sollte hierbei
möglichst hoch sein, den dadurch sind die Übergänge zwischen den einzelnen Stufen wesentlich
feiner und leichter. Je nach Modell kann man dies Einstellung der Schwierigkeitsstufen entweder
über einen vorhandenen Computer oder über einen Drehgriff vornehmen. Ist der Heimtrainer klappbar mit einem Computer ausgestattet, so sollte man hier auf eine ausreichende Größe vom Display sowie möglichst große Bedienknöpfe achten.
Beides erleichtert während dem Training die Bedienung nämlich ungemein. Auch sollte man bei einem Computer darauf achten, dass möglichst alle Daten die er erfassen kann, auch zentral ohne weitere Einstellungen anzeigen kann. Das kann hierbei nicht nur die Uhrzeit, sondern zum Beispiel auch die Geschwindigkeit und die Pulsfrequenz sein. Die Ermittlung der Daten, wie zum Beispiel der Pulsfrequenz erfolgt je nach Modell sehr unterschiedlich. Die Bandbreite reicht hier von Sensoren die man an der Hand anbringen muss oder über integrierte Sensoren in den Griffflächen vom Heimtrainer.
Integrierte Sensoren haben natürlich den großen Vorteil bei einem Heimtrainer, dass man während dem Training nicht durch Sensoren an der Hand oder durch Kabel behindert wird. Hinsichtlich der Messgenauigkeit, so gibt es bei beiden Varianten Abstriche, wenn man diese nicht ordentlich nutzt.
Sitz mit oder ohne Rückenlehne bei einem Heimtrainer klappbar
Was man beim Kauf von einem Heimtrainer klappbar nicht vernachlässigen sollte, ist der Sitz. Je
nach Modell ist dieser unterschiedlich stark gepolstert, weist eine unterschiedliche Größe aus und ist gegebenenfalls auch höhenverstellbar.
Ein weiterer Unterschied bei den Modellen ist die Ausstattung mit oder ohne eine Rückenlehne. Wichtig bei einer Rückenlehne, gerade wenn es sich um einen Heimtrainer klappbar handelt, sollte auch eine Rückenlehne einklappbar sein. Grundsätzlich kann man bei einem Sattel nur dazu raten, dass er möglichst viele Einstellmöglichkeiten aufweist. Gerade wenn man länger mit einem Heimtrainer klappbar trainieren möchte, ist der Sitz hinsichtlich der Bequemlichkeit mit maßgeblich