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Heimtrainer Test: Alles auf einen Blick
Fitness spielt für viele Menschen heute eine wichtige Rolle und gehört fest zum Lebensalltag. Doch nicht immer lässt das enge Zeitkorsett aus Beruf und Familie den Besuch von einem Fitnessstudio oder aber ein Training in freier Natur zu, vielleicht will man es aber auch gar nicht. Eine gute Alternative um trotzdem an seiner Fitness arbeiten zu können, bietet dann ein Heimtrainer. Doch Achtung, Heimtrainer ist nicht gleich Heimtrainer wie man nachfolgend erfahren kann und der Heimtrainer Test gezeigt hat.
Mini Heimtrainer
Ein Mini Heimtrainer ist wie der Name bereits verkündet praktisch, klein und kompakt. Viele Trainingsbegeisterte wünschen sich eine Alternative zu den sperrigen und großen Ausdauergeräten wie Laufband, Crosstrainer oder Heimtrainer. Die Mini Heimtrainer sind meist deutlich günstiger und sie können sehr einfach verstaut werden. Die Geräte sind nicht nur sehr klein, sondern auch unauffällig.
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Heimtrainer klappbar
Sportlich fit zu sein, dass ist der Wunsch von vielen Menschen. Doch nicht immer lässt der Beruf
oder familiäre Verpflichtungen ausreichend Zeit, um zum Beispiel ein Fitnessstudio zu besuchen. Man muss dies auch nicht, den es gibt mittlerweile zahlreiche Sportgeräte auch für den Heimgebrauch,
ein solches Sportgerät ist der Heimtrainer klappbar. Mit einem Heimtrainer klappbar kann man gut
auf ein Problem reagieren, muss aber zugleich beim Kauf auf zahlreiche Faktoren achten, wie man nachfolgend erfahren kann.
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Schwungmasse für runde Bewegungen
Wie schon erwähnt, gibt es bei einem Heimtrainer eine Vielzahl an Unterschiede. Wer sich zu Heimtrainer im Internet schon etwas informiert hat, wird dieses schon festgestellt haben und wenn nicht, der sollte sich mal unseren Heimtrainer Test ansehen. Grundsätzlich muss man wissen, bei einem Heimtrainer gibt es nur eine Übung, nämlich Fahrrad fahren. Doch beim Kauf von einem Heimtrainer muss man aufpassen, den hinsichtlich der Leistungsfähigkeit und der Verarbeitung gibt es Unterschiede die man nicht vernachlässigen sollte. Denn auch beim Training mit einem Heimtrainer kann es durch schlechte Verarbeitung oder mangelnde Leistungsfähigkeit nicht nur der gewünschte Trainingseffekt nicht einstellen, sondern auch eine Belastung für die Gelenke sein. Aus diesem Grund sollte man beim Kauf von einem Heimtrainer auf die Schwungmasse achten. Diese sollte mindestens bei 5 kg liegen wie der Heimtrainer Test zeigt. Die Schwungmasse bei einem Heimtrainer sorgt für gleichmäßige und vor allem, für runde Bewegungen. Je höher die Schwungmasse ist, umso weniger werden beim Training die Gelenke belastet. Wie der Heimtrainer Test zeigt, ist die Brandbreite der verfügbaren Schwungmasse sehr hoch.
Widerstand und Unterschiede bei den Bremsen im Heimtrainer Test
Ein weiterer Faktor bei einem Heimtrainer, den wird auch in unserem Heimtrainer Test beleuchtet haben, sind die Bremsen und der damit verbundene Widerstand. Die Bremse sorgt nämlich für den Widerstand der bei der Schwungscheibe entsteht. Grundsätzlich sollte man bei der Auswahl von einem Modell immer auf das Vorhandensein einer Magnetbremse achten. Vom Kauf von einem Heimtrainer mit einer Riemenbremse sollte man Abstand nehmen, diese sind nicht nur unzuverlässig, sondern auch veraltet. Bei Magnetbremsen ist ein sogenannter Dauermagnet verarbeitet. Dieser sorgt für eine stetige Bremsung der Schwungscheibe durch seine Magnetkraft.
Hinsichtlich der Kraft, die in Watt angegeben wird, gibt es Unterschiede bei den Modellen wie aus dem Heimtrainer Test ersichtlich ist. Zudem hat die Magnetbremse noch einen ganz besonderen Vorteil, gerade auch im Vergleich zur Riemenbremse, dass ist der Verschleiß. Da die Magnetbremse mit Magnetkraft arbeitet hat man keinen Verschleiß. Die Steuerung der Bremskraft kann man über den Ergometer einstellen. Unser Heimtrainer Test zeigt, dass es alternativ zur Magnetbremse noch die Induktionsbremse gibt. Die Induktionsbremse ist im direkten Vergleich zur Magnetbremse noch ein Stückchen besser. Bei ihr kommt es ebenfalls zu keinem Verschleiß, dafür ist aber die Leistung und vor allem die Einstellmöglichkeiten beim Widerstand höher.
Eine Induktionsbremse arbeitet nicht mit einem Magneten, sondern mit Strom der durch eine elektrische Spule erzeugt wird. Im Zusammenhang mit den Bremsen und dem verbundenen Widerstand ist auch eine Lautstärke im Betrieb von einem Heimtrainer verbunden. Gerade wenn man mit einem Heimtrainer in einem Miethaus trainieren möchte, ist die Lautstärke durch die Nutzung vom Heimtrainer nicht zu vernachlässigen. Am geringsten bei der Lautstärke ist hierbei der Heimtrainer mit einer Induktionsbremse, gefolgt von der Magnetbremse und am lautesten ist ein Heimtrainer mit einer Riemenbremse in unserem Heimtrainer Test.
Möglichst viele Schwierigkeitsstufen
Wie schon erwähnt und wie auch unser Heimtrainer Test zeigt, gibt es bei einem Heimtrainer verschiedene Schwierigkeitsstufen. Die Schwierigkeitsstufen stehen im Zusammenhang mit der Bremse und dem damit verbundenen Widerstand. Dieser einstellbare Widerstand lässt sich in Schwierigkeitsstufen einstellen. Die Bandbreite ist groß, wie der Heimtrainer Test gezeigt hat. So
gibt es Modelle zwischen 5 bis 16 Stufen. Bei den Schwierigkeitsstufen gilt der Grundsatz: Je mehr Stufen umso mehr. Aus diesem Grund sollte ein Heimtrainer über mehr als 8 Schwierigkeitsstufen verfügen. Den umso mehr Stufen es sind, umso sanfter sind die Übergänge zwischen den Widerständen. Gerade wenn man noch Anfänger im Umgang mit einem Heimtrainer ist, sind das ein nicht zu vernachlässiger Faktor. Bei der Einstellung der Schwierigkeitsstufen gibt es weitere Unterschiede. So gibt es hier nach unserem Heimtrainer Test Modelle bei denen die Einstellung elektronisch über einen kleinen Computer oder über ein Drehknopf erfolgt. Hier kann man nur empfehlen, auf einen elektronischen Computer zu achten. Dadurch ist nämlich die Einstellung der Schwierigkeitsstufen wesentlich einfacher und genauer, als das über einen Drehknopf möglich ist.
Ist der Heimtrainer mit einem Computer ausgestattet, ist hier neben der Funktionalität und der Bedienung, vor allem auch die Größe vom Display wichtig. Das sollte möglichst groß sein damit
man seine Einstellungen, aber zum Beispiel auch eine Pulsmessung ablesen kann. Leider gibt es hier zahlreiche Unterschiede, wie der Heimtrainer Test zeigt. Grundsätzlich sollte man beim Display die Zeit, die Geschwindigkeit und mindestens noch die Entfernung ablesen können. Zudem sollte man alle Einstellungen ohne großen Aufwand vornehmen können. Gerade Computer mit Tasten sind da ein Nachteil, auch weil sie oftmals sehr klein sind wie der Heimtrainer Test gezeigt hat.
Sicherheit durch hohes Eigengewicht beim Heimtrainer im Test
Bevor Du Dir jetzt unseren Heimtrainer Test mit seinen umfangreichen Ergebnissen anschauen kannst, müssen wir uns noch kurz mit ein paar technischen Details beschäftigen. Wenn man sich ein Heimtrainer anschaut, so achten viele Menschen darauf, dass dieser möglichst wenig wiegt. Gerade wenn man ihn aus Platzgründen bewegen möchte, ist ein geringes Gewicht von 20 kg oder weniger ein wichtiges Kaufargument. Davon kann man aber nur warnen. Ein Heimtrainer soll ruhig schwer sein und zwar aus mehreren Gründen. Zum einen ist ein hohes Eigengewicht ein Indiz dafür, dass der Heimtrainer solide verarbeitet ist. Hier spielt auch die Tragfähigkeit eine Rolle, also das
Körpergewicht mit dem ein Heimtrainer maximal belastet werden darf. Hier schwanken die Werte stark, wie der Heimtrainer Test zeigt. Das Eigengewicht vom Heimtrainer ist aber auch wichtig für die Stabilität. Ist der Heimtrainer zu leicht, kann es sonst während dem Training die Gefahr von einem
einseitigen Abheben oder Umkippen geben. In Sachen Sicherheit sollte man bei einem Heimtrainer auch auf mögliche Auszeichnungen und Sicherheitssiegel, wie zum Beispiel vom TÜV oder das CE-Siegel achten.
Wie man anhand von den Ausführungen zu unserem Heimtrainer Test erkennen kann, muss man auf so einiges beachten. Damit man jetzt zu den Modellen mit all ihren Unterschieden einen schnellen Überblick bekommt, bietet sich der nachfolgende Heimtrainer Test als Orientierungshilfe an.